Egal, ob es um die Facebook-Seite von markenfaktor oder mein privates Facebook-Profil geht: Es ist zutreffend, dass ich dieses Medium relativ intensiv nutze.
Dabei habe ich in der Vergangenheit immer wieder festgestellt, dass Facebook (zumindest in meinem Fall) nicht der optimale Ort für Kommentare zu politischen oder gesellschaftlichen Themen ist. Meiner Einschätzung nach ist die Facebook-Kommunikation tendenziell eher unpolitisch, dafür unterhaltender.
Dies ist soweit absolut in Ordnung. Niemand braucht also zu befürchten, dass ich in Zukunft keine Fotos mehr von Landschaften, Getränken, Essen oder aus dem Ressort Freizeit & Sport auf Facebook verbreiten werde.
Da ich mich gelegentlich aber auch an der öffentlichen Diskussion zu politischen und gesellschaftlichen Themen beteiligen möchte, habe ich ein neues Sprachrohr gesucht. Vielleicht habe ich es heute gefunden. Betrachten wir es zunächst als eine Art digitales-soziales Experiment. Sie nennen es übrigens #Twitter.
Und dies ist mein Account: www.twitter.com/AndreasPfetzing
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